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DEATH DRIVE – EVERYTHING EVERYONE EVER DID

Von Benjamin Abel Meirhaeghe

Am Anfang war der Zufall, die absolute Unmöglichkeit. Und doch sind sie hier und jetzt gemeinsam da im ständigen Dazwischen. Und die bekannte Welt zerfällt. Sechs Bühnenfiguren tänzeln am Rande des Abgrunds und suchen den ausweglos erscheinenden Zyklen des Daseins zu entkommen. Auf der Bühne entfalten sich Witterungen, Jahreszeiten, die still ineinandergreifen, während sich in vier Kapiteln alles gegen das sogenannte Leben und den sicheren Tod wendet. Frühling, Sommer, Herbst und Winter werden Geburt, Leben, Tod und Reinkarnation: Es geht um die Wiederkehr des Immergleichen, um Alles und Nichts, für Alle und Keinen.

Der belgische Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe erzählt in seinem Deutschland-Debüt zwischen nassem Moos und aufziehenden Stürmen von der Destruktion als Ursache des Werdens der Menschen und, plötzlich ins Leben rein- und rausschlitternd, vom Werden und Gewordensein.

Deutsch mit englischen Übertiteln

Triggerwarnung
Bitte beachten Sie: DEATH DRIVE – EVERYTHING EVERYONE EVER DID beinhaltet
• eine explizite Darstellung sexueller Handlung
• Stroboskop-ähnliches Licht
• Nebel
• Gewehr- und Pistolenschüsse

Mit
Kathrin Angerer, Susanne Bredehöft, Inga Busch, Benny Claessens, Steven Fast, Kyle Patrick
beat-’n-blow
Lukas Fröhlich, Enno Kuck, Stefan Pahlke, Bernhard Ullrich, Jörg Vollerthun, Niko Zeidler
Regie
Benjamin Abel Meirhaeghe
Bühne & Lichtdesign
Bart Van Merode, Zaza Dupont
Kostüme
Marilena Büld
arrangeur
Ward Opsteyn
sounddesign
Bully Fae Collins
Dramaturgie
Leonie Hahn
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