
CASSANDRA(S) CALLING
„Inwiefern kann man leben, wenn man nur zuschaut?”
CaFa: Warum wolltest du unbedingt die Sehergabe? Wolltest du die Sehergabe nicht unbedingt?
Die Sehergabe nicht unbedingt zu wollen, oder sie doch zu wollen, um unbedingt zu sehen, was du nicht sehen wolltest – das war doch, was wir uns gewünscht hatten, oder?
CaLu: Ich will nicht mehr sprechen…
CaMa: Willst du Wasser?
„Im Jahr 1933 bricht ein riesiger Krieg aus.
In der ganzen Welt.“- Merkwürdig, wie eines jeden Mensch Waffen … Wie sich die Geschichte wiederholt. Stets die Gleichen müssen bleiben, stets die Gleichen müssen kämpfen,
stets die Gleichen tragen Waffen. (spielerisch)
Cassandras: Peng!
Regie/Stückfassung/Dramaturgie: Ioana Elena Urda
Choreografie/Bühne/Kostüme: Andriana Seecker
Sound: Anas Alshouhif
Projektion: Pata Popov
Mit Texten von: Studenten des 7. Semesters (Maimouna Sow, Abdulfatah Almuthi, Valeria Urco Arana, Abbigale Kern, Sinja Liniewski, Ludwig Redmann) und Ioana Elena Urda